Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil V)

Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil V: Spiel & Spaß

 

Eine weitere Größe in der Apple- wie in der Google-Welt sind die Spiele-Apps. Längst sind die großen der Branche mit beliebten Games in App- und Play-Store präsent. zu den Großverdienern zählen u. a. Disney, Electronic Arts, Gameloft, Rovio, Sega und Zynga. Laut der Analysten von Canalys haben nur 25 Firmen im November mit 60 Millionen Dollar die Hälfte aller App-Erlöse in den USA eingefahren.

(via www.songflow.com)

 

Im App-Store konkurrieren fast 20 Kategorien um die Gunst der Spieler. Der Play-Store hat das Angebot auf 7 Bereiche zusammengefasst. Zu den absoluten Dauerbrennern sowohl in der Rubrik kostenloser wie auch kostenpflchtiger Spiele zählen die Angry Birds. Ob in Star Wars-Manier oder ganz klassisch - an den “fiesen Vögeln” von Rovio kommt keiner vorbei.

 

Rd. 10-15 Minuten dauert eine Spielrunde auf Smartphone oder Tablet. Der schnelle Zeitvertreib ohne Reue ist aber auch genauso schnell wieder vorbei: Die US-Marketing-Agentur Playnomics zählte nach: 85% aller kostenlosen iPhone-Spiele werden nach einem Tag nicht mehr geöffnet und gespielt.

 

Wer spielt, braucht zudem genügend Speicherplatz: ABIresearch untersuchte die Entwicklung von iOS-Games. Am Beispiel des Shooter-Games “Modern Combat” wird deutlich, wohin die Reise geht. Brauchte die erste Version nur 348 MB, machte sich die Folgeversion schon mit 568 MB breit. Der dritte Teil schockt mit stolzen 1,09 GB.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Zu guter Letzt

 

60 mal checken junge Nutzer am Tag ihr Phone. Rd. 100 Nachrichten bekommen sie täglich auf ihr Device, ebenso viele Messages schickt ein Jugendlicher jeden Tag seinen Freunden, so die Ergebnisse einer Studie. Rd. ⅓ unserer Zeit mit dem Smartphone verbringen wir in Apps - von Social Media bis Chat.

 

Immer häufiger wird das Smartphone für Entertainment genutzt. War es anfangs vor allem YouTube, hören heute immer mehr Leute nebenbei Musik. Zu den beliebtesten Services gehören Deezer, Grooveshark oder Spotify. Neben individuellen Streaming-Diensten erfreuen sich Webradio-Apps wie Pandora und TuneIn großer Beliebtheit.

 

Auch beim Fernsehen legen wir das Handy keinesfalls beiseite. Der Bitkom stellt fest: ⅕ aller Fernsehzuschauer benutzen Smartphones als “Second Screens” - u. a. für nette und weniger nette Kommentare zum laufenden Programm.

 

Sogenannte “Social-TV-Apps” mischen dabei ganz vorne mit: Sie bieten uns Fernsehprogramm und Hintergrundinfos, Filmdatenbank und persönliche Playlists auf einen Blick, die Möglichkeit uns in Sendungen einzuchecken und mit unseren Twitter-Freunden abzulästern.

 

 

Eine Frage des Preises

 

Moneybookers Online-Bezahldienst Skrill fand heraus: Bei 99 ct. für eine App ist bei 54% der Deutschen Schluss mit lustig. Dabei sind die Männer ein wenig spendabler als Frauen. Auch nicht besonders verwunderlich: der App-Store von Apple macht nach Angaben von App Annie Intelligence rd. 4 mal so viel Umsatz wie der Play-Store von Google.

 

Übrigens: Zu den teuersten Apps zählen die Millionärs-App “iVIP Black” mit Sonderprivilegien in Hotels und Restaurants für schlappe 899,95 €, die Zahnarzt-App “DDS GP Yes” zur Simulation von Behandlungen für 449,99 € sowie die Wissenschafts-App “KGulf” für den Wasserstand im persischen Golf - für ebenfalls nur 449,99 €.

 

 

Na dann: Fröhliche Weihnachten!

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil II-IV)

Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil II: Freunde & Kollegen

 

Zu den Gewinnern 2012 in der Kategorie “Soziale Netzwerke” zählen global u. a. Google+ und Tumblr - als Ergänzung oder Alternative zu Facebook. Bei den “Sozialen Medien” gewannen in diesem Jahr u. a. Foursqare und Instagram die Aufmerksamkeit vieler User.

 

Zu den Standard-Apps auf jedem Smartphone gehören nach wie vor die Messenger und Adressbücher von Facebook, Twitter, Linkedin und XING. Die aktuellen Versionen synchronisieren auf Wunsch die Netzwerk-Kontakte mit dem eigenen Adressbuch.

 (via www.soxialmedia.com)

 

Werden in Deutschland vor allem Facebook und XING für die persönliche und berufliche Vernetzung genutzt, spielen in Barcelona eher Twitter und Linkedin die erste Rolle. Zunehmend werden Kontakte nur noch in den Netzwerken gepflegt und nicht mehr händisch in ein Telefonbuch eingetragen.

 

Text & Talk for All

 

Sind die Kontakte aus den Netzwerken im eigenen Adressbuch, können sie auch für die Kommunikation per Text und Talk genutzt werden. Hier hat sich eine eigene Gruppe von Anbietern entwickelt, zu denen auch yuilop zählt. Grundsatz: Keine Barrieren zu Family & Friends.

 

Im Kern kann man drei Gruppen von Kommunikations-Apps unterscheiden: Chat-Apps, Phone-Apps und All-in-One-Apps. Beliebte Chat-Apps und -Services sind iMessage, Facebook Messenger und WhatsApp. Jeder zweite Chatter greift auf WhatsApp zu. Bei den Phone-Apps spielen u. a. Skype und Viber mit. Dazu kommen All-in-One-Apps, wie yuilop.

 

Anything, anywhere

 

Die Meisten All-in-One-Apps kommen von Providern, die Gespräche Usern der gleichen App for free anbieten. Yuilop bietet neben unbegrenztem Multimedia-Chat auch Gratis-Telefonate und SMS zu jedem Handy (und Festnetz) weltweit an. Bezahlt wird mit Energy-Points, die man schnell und einfach verdient.

 

Für User sind drei Dinge immer wichtiger: 1. Kann ich auf Phone, Tablet und Desktop mit der gleichen App oder über das gleiche Netzwerk meine Leute erreichen? 2. Kann ich meine Leute über verschiedene Wege, wie Phone, SMS und Chat erreichen? Und 3. Kann ich mit meinen Leuten unbegrenzt kommunizieren und mit ihnen Fotos und Videos ohne Einschränkungen sharen?

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil III: News & Wetter

 

Eine der umworbenen Kategorien in Apple App-Store und Google Play-Store sind Nachrichten- und Wetter-Apps. Hintergrund: Die meisten User interessieren sich sehr für das aktuelle Tagesgeschehen. Haben sie eine zuverlässige Quelle gefunden, wird diese nur selten gewechselt.

 

In der Kategorie Nachrichten zeigen Feedly, Flipboard, News Republic, Pulse oder Taptu, wie intuitiv das Lesen von News geht. Mit der Möglichkeit zur Einbindung von vorkonfigurierten Anbietern und individuell ausgewählten RSS-Feeds rennen die smarten Reader selbst Google Currents und Yahoo den Rang ab.

 

Neben den Readern pitchen vor allem einzelne Medien mit ihren Phone- und Pad-Apps um die Gunst der mobilen User. Die meisten ihrer Angebote ähneln den Online-Auftritten, sind kostenfrei und werden über Werbung finanziert. Daneben versuchen Medienhäuser, Paid-Apps mit hochwertigem Content zu vermarkten.

 

Regen oder Sonne?

 

Neben den Neuigkeiten gehört eine Wetter-App auf jedes Smartphone. Mit Stunden-, Tages- und Wochenvorhersage, Radarbildern und Unwetterwarnung bieten sie in jeder Lebenslage das Gefühl, sicher zu sein.

 

Schöne Grafiken, passende Bilder, animierte Wolken und virtuelle Regentropfen inkl. selbsttätigem Scheibenwischer auf der Innenseite des Smartphone-Displays peppen grau-verhangene Tage auf. Android-User profitieren von der Möglichkeit, die “Wetter-Show” als Widget auf den Homescreen zu legen.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil IV: Termine & Aufgaben

 

Die meisten Smartphones werden mit einem einfach nutzbaren Kalenderprogramm ausgeliefert. Wer jedoch Tages-, Wochen- und Monatsansicht anpassen und seine Termine individuell planen und überschauen will, braucht eine alternative Kalender-App.

 

Noch wichtiger ist eine Alternative für die Aufgaben. Hier liefern Android und iOS keine herausragenden Anwendungen. Gute Aufgaben-Apps hingegen synchronisieren zuverlässig mit den Listen im eigenen Kalender. Smartphone-Hersteller erweitern Android u. a. mit ihren Benutzer-Oberflächen um eigene To-do-Apps.

 

Alles und überall

 

Wichtig für alternative Kalender- und Aufgaben-Apps ist die Kompatibilität mit Apples iCal-Kalender, Google Kalender und Microsofts Outlook. Mit der Planung und Nutzung von Kalendern auf Desktop, Notebook, Tablet und Smartphone sparen User dann wirklich Zeit.

 

Zu den sich abzeichnenden Trends bei Kalendern zählt die Darstellung aller Termine und Aufgaben in einer Zeitleiste. Die u. a. aus Facebook und Twitter bekannte Timeline wird z. B. bei der Beta von Might fürs iPhone eingesetzt und könnte schon bald die verschiedenen Darstellungen von Kalendern ablösen.

 

Und morgen bei uns: Von Bällen bis Baller-Spielen - die ganze Welt ist ein Spielplatz - auf Smartphone & Tablet. Dazu die teuersten Apps der Welt!

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil I)

Im Team von yuilop in Barcelona arbeiten Mobile-Enthusiasten aus aller Welt. Wie 21 Mio. Handy-Besitzer in Deutschland nutzen die meisten yuilop-Mitarbeiter Smartphones mit Android und iOS. Zum Fest hat das yuilop-Team interessante Infos gesammelt, um euch ein paar Tipps für euer neues Phone oder Tablet zu geben.

 

 

Auf die Plätze, …

 

Smartphones und Tablets sind die beliebtesten Weihnachtsgeschenke 2012. Der IKT-Branchenverband Bitkom fand heraus: Jeder 5. Deutsche wünscht sich ein Smartphone, 18 Prozent haben ein Tablet-PC auf dem Wunschzettel. Der Branchenverband für Unterhaltungselektronik gfu rechnet mit 19 Mio. neuen Smartphones und 3,5 Mio. verkauften Tablets. Zu den beliebsten Smartphones gehören laut idealo.de die Samsung Galaxy-Famlie mit S3 und S2. Das neue Google Nexus 4 landet auf Platz 9, gefolgt vom iPhone 5, so ComputerBild.

 

In den USA liefern sich iPhone und Android Phones mit 48% zu 46% Marktanteil ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In Europa sind die Verhältnisse klarer: Kantar WorldPanel registriert in den 5 größten Märkten der EU mit 64% einen Android-Anteil. Mit fast 75% Marktanteil hat Google Deutschland sogar so gut wie allein im Griff.

 

In den kommenden 5 Jahren wird sich die Zahl der Smartphones weltweit auf 3,3 Mrd. verdreifachen, prognostiziert der Netzwerkausrüster Ericsson. Doch Smartphones sind nur ein Teil der Miete. Mit jeweils rd. 700.000 Apps in den Stores von Apple und Google sowie - laut IDG Research - durchschnittlich 40 verschiedenen Apps auf jedem Phone fällt die Wahl nicht immer leicht.

 

In den 5 größten Smartphone-Märkt Europas beträgt der Android-Anteil an insgesamt installierten Apps satte 70%. Im Gegenzug sank der iOS-Anteil seit Januar d. J. um 23% auf nur noch 30%. Laut madvertise und xyo haben sich damit die Kräfteverhältnisse von Android zu iOS in Europa innerhalb des Jahres ehrbelich verändert.

 

 

Die Qual der Wahl

 

Fast jeder 2. Deutsche glaubt, ohne Apps nicht mehr auskommen zu können. sagt dass Online-Panel Toluna. Das amerikanische Pew Research Center ergänzt: Trotz vieler Apps nutzen 68% der US-User pro Woche max. 5 Anwendungen. Die beliebtesten Apps bei uns Deutschen sind der Wetterbericht, die Navigation und die Suche - gefolgt von Kalender, Notizbuch und Games auf dem Smartphone.

 

Unabhängig von der Frage nach Android- oder iPhone präsentieren wir Euch heute und in den kommenden Tagen eine kleine Reihe von Beiträgen zu den beliebtesten App-Kategorien. Hier ein Überblick:

 

Teil I: Suchen & Finden

Teil II: News & Wetter

Teil III: Termine & Aufgaben

Teil IV: Freunde & Kollegen

Teil V: Spiel & Spaß

Auf Grund der grossen Vielfalt an guten Apps, unser Tipp: Durchstöbert die Online-Hitlisten der Computer-Magazine mit den beliebtesten Apps. Da finden auch wir immer wieder kleine Schmuckstücke für unsere Phones.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil I: Suchen & Finden

 

Für Google ist Android auf mehr als 50% aller weltweit verkauften Smartphones einer der wichtigsten Erfolge der vergangenen Zeit. Die Suche unterwegs mit Freuden, im Elektromarkt oder auf dem Sofa wird zur Selbstverständlichkeit. Zum Jahresende wird der mobile Anteil an Google Suchanfragen bei bis zu 33% liegen, schätzen Experten.

 

Eine aktuelle ebay-Studie zeigt: Gut 30% der User haben im Geschäft schon mal zum Smartpone gegriffen und sich über den wirklich günstigsten Preis informiert. Bei den unter 30-Jährigen sagen sogar 44% “Ich bin doch nicht blöd”, wenn sie im Elektromarkt vor vermeindlichen Schnäppchen stehen.

 

Für Schnäppchenjäger finden sich in den Markets neben Prospekt-Apps wie “Kauf da” und “Mein Prospekt” auch Barcode-Scanner und Such-Apps der führenden Preisvergleiche und Marktplätze, wie Amazon und ebay.

 

Neben den Suchergebnissen von Google oder Bing ist die Wahl des mobilen Browsers entscheidend. Reichen Chrome und Opera auf dem iPhone kaum an den Safari heran, läuft vor allem der Dolphin Browser auf Android zur Höchstform auf. Ihm auf den Fersen sind u. a. Chrome und seit Neuestem Firefox.

 

Über die klassische Suche mit eingetipptem Suchbegriff hinaus wird die Suche per Spracheingabe immer beliebter. Apples Siri und Googles Now stehen in den Startlöchern, um als “Natural User Interfaces” neben Touch- und Swype-Funktion vorn mitzuspielen und die nächste Runde der mobilen Nutzung anzuführen.

 

 

Alles und jederzeit

 

Mit schnellen Smartphones und günstigen Datenflatrates ab 5,- € nutzen immer mehr User unterwegs Videoportale und Kartendienste für die Suche. YouTube als TV-Ersatz und Google Maps als Location-Finder dominieren mit ihren Suchergebnissen die Nutzung zu jeder Zeit und an jedem Ort.

 

Immer häufiger suchen User über Soziale Netzwerke nach konkreter Hilfe. So fungieren Facebook, Blogs, Twitter und YouTube laut Nielsen auch als Bedienungsanleitung im Netz. Social Service spielt beim Suchen & Finden eine immer größer werdende Rolle.

 

Und morgen bei uns: Telefonieren, Simsen und Chatten - wie yuilop die Welt verändert. Sowie, auf den Punkt genau- von Nachrichten, Wetter, Terminen und Kalendern.

DIE SMS HATTE GEBURTSTAG!

Vor zwanzig Jahren wurde die SMS geboren. Die erste schickte Neil Papworth, Techniker bei Vodafone, am 3. Dezember 1992 an seinen Chef mit dem Inhalt “Merry Christmas”.

 

Auf die Frage wie er auf “Merry Christmas” an einem 3. Dezember gekommen ist, antwortet Papworth in einem Interview “Was hätte ich sonst an einer Weihnachtsfeier schreiben sollen? J” Dies war der erste Short Message Service und der Anfang einer neuen Kommunikationsform.

 

 

 

Dieser Service ermöglichte den Telefonanbietern technische Kurzmitteilungen an ihre Kunden zu senden, und wurde plötzlich zu einer effektiven und knappen Form der Verbindung, die ausserdem die Telefonrechungskosten sinken lies. Im Schnitt werden heutzutage 500.000 Millionen SMS pro Jahr verschickt.

 

Warum durfte Papworth die weltweit erste SMS verschicken? “Ich gehörte zu dem Team, dass SMS testete und hatte einiges für die Installation und Integration für Kunden erledigt.“ Benutzt wurde ein Computer und die SMS wurde durch ein GSM-Netz verschickt. Die erste Kurzmitteilung von Handy auf Handy wurde von einem Praktikanten, der bei Nokia arbeitete, Anfang 1993 geschickt.

 

Im Interview gestand Papworth “Oh ja (ich nutzte immer noch SMS um zu kommunizieren), aber nicht mehr so oft. Ich nutze Chats und Emails, wenn ich am PC bin. Da sehe ich wer online ist, sonst schicke ich eine SMS.“ Heutzutage konkurriert die SMS mit den neuen Smartphones, die Real-Time-Kommunikation durch Chats Dank ausarbeiteter Apps anbieten. Die SMS hat aber immer noch den Vorteil an alle Handy’s geschickt werden zu können und keine Internetverbindung zu benötigen.

 

yuilop ist eine Free-to-All-Kommunikations-App. Die Kommunikation unter yuilop-Usern (Chat und Anrufe) ist kostenlos und unbegrenzt, man kann auch SMS durch yuilop verschicken und Anrufe an alle Kontakte weltweit machen. Vergiss nur nicht, dass man Energy braucht und, je mehr man yuilop benutzt um so mehr Energy bekommt man.