Auf ein Wort!

Liebe User, liebe Leser,

 

an dieser Stelle gebe ich Ihnen und Euch als deutscher Pressekontakt von yuilop ein paar ergänzende Informationen zur Diskussion um die Chat-Funktion in der aktuellen iOS-Version unserer App. Mit dem Beitrag auf Golem.de in der vergangenen Woche gab es bei uns eine Reihe von Anfragen. Die Antworten auf die wichtigsten Fragen habe ich an dieser Stelle zusammengefasst.

 

Ich denke, es ist für alle User, Onliner, Blogger und Journalisten interessant, so umfassend wie möglich über die Diskussion auf dem Laufenden gehalten zu werden. Nach der Kritik an der nicht funktionierenden Verschlüsselung unseres Chats gehen wir nicht zur Tagesordnung über, sondern kümmern uns technisch und inhaltlich um die Lösung des Problems.

 

Unsere Antworten:

  • Es handelt sich nicht um ein Datenschutz-Problem, User-Daten sind nicht betroffen.
  • Chat-Beiträge unserer User können nur in einem offenen WLAN mit zusätzlicher technischer Ausstattung (Sniffer) mitgelesen werden
  • Die zusätzliche Verschlüsselung ist ein für uns wichtiger Service, der von uns weiterhin uneingschränkt in vollem Umfang angeboten wird
  • Das Problem ist nur in der aktuellen iOS-Version für iPhone und iPad aufgetreten - nicht in den aktuellen Android-Versionen
  • Das Problem ist voraussichtlich Ende der Woche mit Veröffentlichung des Bugfix-Releases im Apple App-Store gelöst
  • Wir haben unsere Qualitätssicherung optimiert, um für künftige Versionen unserer Apps ein derartiges Problem nach Möglichkeit zu vermeiden

Für Hinweise und Rückfragen stehe ich mit meinen Kollegen in Barcelona jederzeit Rede und Antwort. Blogger und Journalisten erreichen mich u.a. per E-Mail unter thomas.keup@yuilop.com. Ich freue mich auf Ihre/Eure Post!

 

Mit besten Grüßen

Thomas Keup

Pressekontakt DACH-Region
yuilop, S. L.

Danke, Golem.de!

Stellungnahme des yuilop, S. L.
Jochen Doppelhammer, CEO


Liebe yuilop-User,

das Online-Magazin Golem.de hat gestern in einem Beitrag über technische Probleme bei der Verschlüsselung von Nachrichten durch unsere App berichtet. Ein Sicherheitsforscher hatte in einem Test festgestellt, dass unsere Chats zur Zeit teilweise nicht - wie vorgesehen - zusätzlich verschlüsselt übertragen werden und Nachrichten mit technischen Hilfsmitteln von Dritten in offenen WLAN-Netzwerken, wie bei anderen Messaging-Apps üblich, unberechtigt mitgelesen werden können.

Wir waren geschockt, als wir den Beitrag gestern lasen und konnten es selbst nicht glauben. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben unsere Techniker die durch Golem.de veröffentlichte Schwachstelle gefunden, und umgehend begonnen, ein Sicherheits-Update zu entwickeln. Dies wird im Laufe des heutigen Freitags bei Apple zur Freigabe eingereicht. Zusätzlich werden wir bei Apple eine priorisierte Freigabe beantragen.

Das technische Problem bei der Verschlüsselung von Chats betraf nur die letzten iOS-Versionen für iPhone und iPad. Die aktuelle Version für Android Smartphones und Tablet-PCs ist nicht betroffen. Ich bitte alle iOS-User um Entschuldigung, dass wir unsere aktuelle iOS-Version vor der Veröffentlichung nicht mit der notwendigen Sorgfalt geprüft haben.

Der Datenschutz und die Privatsphäre unserer Nutzer hat für uns oberste Priorität. Deshalb hat uns die Veröffentlichung des Beitrags auf Golem.de besonders betroffen. Gemeinsam mit meinem CTO habe ich heute Früh eine Reihe von Maßnahmen beschlossen, damit unserer Qualitätssicherung technische Schwachstellen möglichst nicht mehr entgehen.

Ich freue mich, dass Golem.de seine publizistische Aufgabe als Online-Magazine ernst nimmt, und die Angaben zur Sicherheit von alternativen Chat- und Voice-Apps durch einen Sicherheitsforscher überprüfen lassen hat. Es ist gut zu wissen, dass es Medien gibt, die Recherche und Gegenrecherche für unerlässlich halten.

Für Rückfragen stehe ich mit meinem Team in Barcelona - auch über das Wochenende - persönlich zur Verfügung. Über besser@yuilop.com sind wir jederzeit erreichbar!

Mit besten Grüßen aus Barcelona

gez.

Jochen Doppelhammer


Gründer und CEO von yuilop

3 gute Gründe yuilop PLUS-User zu werden

Wusstes du schon, dass es 2 unterschiedliche Versionen der App gibt? Die yuilop Lite-Version ermöglicht alle Funktionen der App, allerdings mit einer Einschränkung. Die Möglichkeiten, Energy zum Versand von kostenlosen SMS aufzuladen, sind begrenzt. Bei dieser Version kann die Energy durch das Einladen von Freunden oder durch das Chatten mit anderen yuilop-Kontakten aufgeladen werden.
 
Die yuilop PLUS-Version hingegen ermöglicht es noch zusätzlich mit einer eigenen yuilop-Nummer für jede SMS und jeden Anruf an diese Nummer Energy zu erhalten! yuilop PLUS-User zu werden ist vollkommen kostenlos, ebenso wie die dazugehörige yuilop-Nummer, die gibt es gratis dazu :)
 
Hier die 3 wichtigsten Gründe, warum auch du dir eine Mobilnummer von yuilop holen solltest:
 
1. Kostenlose neue Handynummer, die sogenannte Mobilnummer von yuilop.
 
Du erhälst eine zweite Handynummer (du kannst dir diese Nummer selbst aussuchen) für uneingeschränkte Nutzung. Teile deine neue Nummer mit all deinen Freunden, damit sie dir auf diese neue Nummer zurück schreiben können. Antworten dir deine Kontakte über deine yuilop-Nummer, erscheint dies im yuilop-Nachrichtenverlauf. Erhälst du eine SMS über deine normale Handynummer wirst du diese weiterhin ganz normal in deinem SMS-Verlauf finden können. Wenn deine Kontake ebenfalls eine Mobilnummer von yuilop besitzen, dann könnt ihr ganz einfach miteinander chatten oder euch gegenseitig anrufen – natürlich kostenlos.
Bei der Mobilnummer von yuilop handelt es sich um eine herkömmliche Mobiltelefonnummer des deutschen Netzes, sie gehört zu einem großen und bekannten Provider in Deutschland.
 
2. Keine SIM-Karte und kein Anbieterwechsel nötig.
 
Die zweite Handynummer wird dir von yuilop freigeschaltet. Es handelt sich zwar um eine herkömmliche deutsche Handynummer, du benötigst für diese allerdings keine SIM-Karte, da die App durch Internet-Verbindung funktioniert.
 
3. Schneller und leichter mehr Energy-Punkte erhalten.
 
Erhälst du SMS oder Anrufe auf deine Mobilnummer von yuilop, wird automatisch Energy gutgeschrieben, die wieder zur freien Verfügung steht. Damit kannst du Freunde und Kontakte erreichen, die nicht bei yuilop sind – auf Festnetz und Handy, weltweit.
Wieviel Energy du für was brauchst findest du in unserer Energytabelle.
 
Registriere dich jetzt gleich für eine eigene Mobilnummer von yuilop in deiner App und erhalte direkt 25 Energy-Punkte.

 

Screenshot vom Energy-Tab von einem iPhoneScreeshot vom Energy-Tab eines Androids
 

 

Brief vom CEO an unsere User in Deutschland

An unsere User
in Deutschland

Barcelona, im September 2012

 

Liebe yuiloper,

Mein Name ist Jochen und gemeinsam mit Freunden habe ich vor 2 Jahren Eure Mobile App yuilop entwickelt. Mit meinem Team arbeite ich in Barcelona Tag für Tag daran, dass Ihr Freunde und Familie kostenlos erreichen könnt.

Heute melde ich mich bei Euch persönlich. Denn: Viele von Euch haben uns in den vergangenen Wochen geschrieben. Eure wichtigste Frage ist:

‘Wann bekommen wir endlich wieder ENERGY für ankommende SMS?’

Jeden Tag beschäftige ich mich mit dieser Frage! Als yuilop-User habt Ihr nicht nur die Wahl, sondern auch das Recht, unseren Service nach Möglichkeit ohne größere Störungen und Einschränkungen nutzen zu können.

Seit Anfang August können wir Euch keine ENERGY für SMS gutschreiben. Der Grund: Unser SMS-Provider musste Insolvenz anmelden. In der Folge habt Ihr z. T. auch keine SMS von Freunden empfangen können.

Wir haben uns sehr darüber geärgert, Euch keinen perfekten SMS-Service zu bieten. Wir nutzen yuilop selbst jeden Tag und wissen genau, was Ihr denkt.

An dieser Stelle möchten wir uns bei Euch ausdrücklich entschuldigen!

Ein besonders großes Dankeschön gilt allen Usern, die uns trotz der für uns unangenehmen Situation die Treue halten. Euer Feedback, dass Ihr yuilop täglich nutzt, ist für uns Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein.

Wir wollten unseren SMS-Service in diesen Tagen wieder mit ENERGY-Gutschrift fortsetzen. Da Mobilfunk-Services mit ziemlich komplexer Technik zu tun haben, dauert der Wechsel leider länger, als wir dachten. Aber:

Ich freue mich, Euch mitteilen zu können, dass wir schon bald wieder ENERGY für SMS gutschreiben werden. Zur Zeit stimmen wir die Details mit unserem neuen Provider ab, um für Euch die besten Bedingungen zu bekommen.

Bis Mitte/ Ende Oktober wollen den Wechsel über die Bühne bringen. Wenn nichts dazwischen kommt, bekommt Ihr ab 31. Oktober wieder ENERGY für SMS - und vielleicht auch mehr …

Danke für all Eure Mails und Support-Anfragen, um die wir uns persönlich kümmern. Wir bitten Euch um Entschuldigung für die lange Verzögerung und noch um ein wenig Geduld.

Habt Ihr weitere Fragen? Ich freue mich persönlich auf Eure Anfragen. Ich stehe zu unserem Ziel: Wir wollen und werden für Euch besser sein! Auch wenn es manchmal leider länger dauert, als ich es mir wünsche.

Herzliche Grüße aus Barcelona

Euer Jochen Doppelhammer


Gründer und CEO von yuilop

Die außergewöhnliche Geschichte der SMS

Keine Frage, die SMS hat viele Vorzüge. Sie ist diskreter und billiger als ein Telefonat, sie braucht weniger Zeit und kann an jedem beliebigen Zeitpunkt versendet und empfangen werden. Sie eignet sich ideal, um unkompliziert miteinander zu kommunizieren. Und dass wir gerne SMS verschicken, belegen die Zahlen belegen: in 2010 wurden 6.1 Trillionen SMS verschickt – das sind 192 000 pro Sekunde!

2012 feierte der „Short Message Service“ sein 20. Jubiläum; damit erreichte die SMS in ihrer steilen Karriere den bisher wichtigesten Meilenstein. Niemand hätte gedacht, das die SMS schon bald so wichtig sein würde so wie sie es heute ist.

1987 hatte ein finnischer Ingenieur, Matti Makkonnen, als erster die Idee des Konzeptes der SMS, nämlich als er während einer Konferenz über die Zukunft von mobiler Kommunikation mit zwei Kollegen in einer Pizzaria in Copenhagen Mittags zum Essen ging. Er wollte ein sehr einfaches Messaging System entwickeln, das auch dann funktioniert, wenn der Empfänger sein Gerät gerade ausgeschalten hat und daher nicht erreichbar ist.

1987 entstand die GSM (Global System for Mobile Communications) nachdem 13 europäische Staaten eine Vereinbarung unterzeichnet hatten, ein gemeinsames mobiles Telefonsystem in Europa etablieren – ein einzigartiges, offenes, stardisiertes mobiles Netzwerk. Makkonnens Konzept wurde auf einer weltweiten GSM-Konferenz diskutiert und verabschiedet. Zu seinem eigenen Nachteil hatte Makkonnen seine Erfindung leider nicht patentieren lassen – und deshalb daran bis heute keinen Cent verdient!

Die erste SMS mit dem Text „Happy Christmas“ wurde im Dezember 1992 von einem Computer an ein Handy der Vodafone GSM in UK verschickt. Zu diesem Zeitpunkt schenkte noch niemand dem Potential der SMS Beachtung. SMS konnten sogar kostenlos verschickt werden!

1996 wurde die Prepaid-Simkarte eingeführt. Bisher musste man Besitzer eines Handy-Vertrages sein, um SMS verschicken zu können. Dies wiederum war nur für Leute über 18 Jahre möglich. Mit der Prepaid-Simkarte konnten plötzlich Teenager ebenfalls Handys nutzen und simsen! Dies war mit ein Grund, warum die SMS plötzlich so populär wurde.

Seit 1999 können kurze Textnachrichten nicht nur im Netz ein und desselben Providers verschickt werden, sondern auch in Netzen von verschiedenen Providern – was ebenfalls einen enormen Anstieg der Anzahl der täglich verschickten SMS führte.

2008, 24 Jahre nach der ersten Idee von Makkonnen, wurde Makonnen selbst der Innovations-Award von der Zeitschrift „The Economist“ verliehen.

Nach der Erfolgsgeschichte der SMS wurden später auch Services angeboten, die sich zum Ziel gesetzt haben Kommunikation wieder kostenlos zu machen.

Im März 2011 wurde die erste SMS über die App von yuilop versandt! yuilop leitete damit eine komplett neue Ära der kostenlosen Kommunikation via SMS ein – mit dem Ziel der Erweiterung einer kostenlosen Kommunikation auch via Telefonie ;)



Seit 2012 haben nun zwei Drittel der Weltbevölkerung die Möglichkeit SMS zu verschicken (= über 4 Billionen Menschen). Dies führt dazu, dass die SMS sogar wesentlich mehr Bedeutung hat als Facebook – nicht schlecht für altes Tech-Tool, oder :) Und nun können diese 4 Billionen Menschen via yuilop kostenlos erreicht werden. Also, holt euch yuilop und bleibt miteinander immer kostenlos in Kontakt, egal wann und wo ihr euch befindet!

Noch etwas Lustiges zu der Geschichte der SMS: 2005 wurde Sonja Kristiansen aus Norwegen zur schnellste Nachrichtenschreiberin gekürt. Ihr Rekord: 160 Zeichen in 37.28 Sekunden. Sie schrieb folgenden Text in ihrer SMS: “The razor-toothed piranhas of the genera Serrasalmus and Pygocentrus are the most ferocious freshwater fish in the world. In reality, they seldom attack a human.” Versucht es doch auch mal ;)

100% sicher mit yuilop - Teil 2: Verifizierung der eigenen Nummer

Falls es mal dazu kommen sollte, das ihr euch bei yuilop neu registrieren solltet, ist das ganz easy und vor allem sicher :)
yuilop bittet alle App-Nutzer sich nach der Intallation zu identifizieren um völlig sicher zu gehen dass die registrierte Telefunnummer gültig ist.
Daher wird es niemandem erlaubt in das private Konto, mit dem man sich vorher (mit der eigenen Telefunnummer) registriert hat, einzudringen.
Die Registrierung für einen neuen Nutzer ist daher sehr sicher und erlaubt niemanden die Identität oder die Anwendungen zu imitieren.

Andere Kommunikations-Apps haben diese Option zum Beispiel nicht, man könnte daher mit einer falschen Identität die App nutzen. Einfach die SIM Karte austauschen wenn man das Smartphone verkauft, es verloren oder gestohlen wurde, und die App weiter benutzen als wäre man der Eigentümer des Smartphones.

Mit yuilop kann dir so etwas nicht passieren. Stay safe, stay with yuilop!