Verwandle deinen iPod Touch in ein Smartphone

Posted on 21. April 2013 — 4:35 pm

Verwandle deinen iPod Touch in ein Smartphone und beeindrucke deine Freunde

 

Wusstest du schon, dass du mit yuilop deinen iPod Touch wie ein Smartphone nutzen kannst? Dank yuilop kannst du nun auch mit deinem iPod kostenlos telefonieren und SMS senden.

 

Alles was du benötigst, ist eine Handynummer und ein SMS-fähiges Telefon (nein, du brauchst kein Smartphone). Solltest du dies selbst nicht besitzen, dann frage einfach Geschwister, Freunde oder deine Eltern. Nach der Anmeldung benötigst du nur noch deinen iPod. Ziemlich cool oder?

 

Und so einfach geht’s:

  1. Besuche mit deinem iPod den AppStore und downloade yuilop.
  2. Melde dich mit deiner Handynummer an. Falls du nicht deine eigene Nummer benutzt, bitte den Besitzer vorher um Erlaubnis.
  3. Um die Telefonnummer zu verifizieren, schicken wir dir einen Bestätigungscode per SMS an diese Nummer. Um die SMS zu empfangen, benötigst du nur ein einfaches Handy, ganz egal welchen Types. Gib den Code bitte in die App ein und schon bist du angemeldet.
  4. Klicke nun auf dein yuilop Profil und hol dir deine eigene yuilop Nummer.
  5. Voilà, jetzt ist dein iPod ein richtiges Handy!

 

Das war’s schon. Probier’s aus und sage deinen Freunden, sie sollen dich auf deinem iPod anrufen. Die werden sicher nicht schlecht staunen.

 

Und wenn meine Freunde yuilop gar nicht nutzen?

 

Keine Sorge, deine Freunde müssen noch keine yuilop User sein, du kannst trotzdem mit ihnen kommunizieren. Für den Anfang bekommst du von uns ein Energy-Guthaben, damit du mit allen deinen Freunden telefonieren und texten kannst, ganz egal welches Netz sie haben oder welchen Messenger sie nutzen. Du kannst sogar deine Großeltern auf ihrem Festnetztelefon anrufen!

 

Dir gefällt yuilop? Dann lade doch deine Freunde ein. Wenn sie sich anmelden, erhältst du 10 Energy-Punkte. Und das Beste daran: Du kannst nun unbegrenzt mit ihnen chatten und telefonieren ohne dein Energy-Guthaben zu verbrauchen.

 

Ich habe kein Energy-Guthaben mehr, was nun?

 

Du benötigst keine Energy-Punkte, um mit Freunden zu telefonieren und texten, die auch yuilop nutzen. Von yuilop zu yuilop kommunizierst du unbegrenzt.

 

So verdienst du ganz leicht Energy:

  • Lade deine Freunde ein. Wir schenken dir 10 Energy-Punkte für jeden neuen yuiloper, der deiner Einladung folgt.
  • Nutze die Promo-Angebote auf unserer Offerwall.
  • Erhalte SMS auf deiner yuilop Nummer.
  • Erhalte Anrufe auf deiner yuilop Nummer.

 

Jetzt weißt du, wie du deinen iPod in ein Smartphone verwandelst. Es ist ganz einfach, dank yuilop. Viel Spaß!

 

Handy News 2013

Posted on 9. January 2013 — 12:19 pm

         Handy News 2013

 

 

Die Wunder der Technologie haben uns schon an jede Art der unfassbaren Innovation gewöhnen lassen, aber der neue Juwel von Samsung im Bereich der Mobiltelefonie könnte in diesem Sinne jede mögliche Kopetenz übertreffen.

 

Das koreanische Unternehmen gibt seinen Fans bekannt welche die Neuigkeiten der ersten sechs Monate 2013 sein werden und versucht, etwas zu erreichen was ihnen erlauben könnte in die Geschichte der Hi-Tech-Liebhaber einzugehen.

 

Samsung gab die Veröffentlichung der letzten Smartphone-Generation bekannt. Die auf eine sogenannte O.L.E.D. (Diode Emitting Light Organic) Technologie basierten Handys haben eine erstaunliche Eigenschaft: sie sind flexibel.
So ist es, ihr habt richtig gehört: die Rede ist von Handys mit einer verbiegbaren Struktur aber vor allem einem verbiegbaren  Bildschirm der sich wortwörtlich sogar einrollen kann.

 

Dieser neue von Samsung entwickelte Bildschirmtype braucht, im Gegensatz zu den herkömmlichen Bildschirmen, keine externe Lichtquelle da das zur Funktionalität benötigte Licht völlig eigenständig gewonnen wird: eine Eigenschaft die diesem Handytyp erlaubt extrem flexibel zu sein und sich sogar einzurollen.

 

Die Leistungen dieser Art der Technologie beschränken sich nicht nur auf Mobiltelefon. Man wird sie sogar z.B. auf Tablets ausbauen können, was Samsung, dem Führer in der Branche,  erlaubt auf ein Niveau der absoluten Innovation zu gelangen.

 

Die selbst leuchtenden Dioden die diese Zauberei erlauben, wurden bereits von Samsung auf dem CES im Las Vegas Convention Center getestet, wo die Glückspilze die bei der Demonstration dabei sein konnten, die extreme Flexibilität des 4,5 Zoll Handy Bildschirms mit 0,3 mm Display, erleben konnten.

 

Der nächste für Januar 2013 geplante CES bietet die perfekte Gelegenheit um den Prototyp aus erster Hand zu testen und sehen wie das flexible Handy aussehen könnte, dass von Samsung noch Anfang 2013 auf den Markt kommen wird (die Absicht ist, das Handy vor Anfang Juli auf den Markt zu bringen).

 

Bestimmt kann man sich yuilop auf solchen originären und futuristischen Handys runterladen und dadurch gratis_an_alle telefonieren und mit Freunden und Familie auf aller Welt kostenlos in Kontakt bleiben. Verfügbar für iOS und Android.

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil V)

Posted on 21. December 2012 — 12:09 pm

Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil V: Spiel & Spaß

 

Eine weitere Größe in der Apple- wie in der Google-Welt sind die Spiele-Apps. Längst sind die großen der Branche mit beliebten Games in App- und Play-Store präsent. zu den Großverdienern zählen u. a. Disney, Electronic Arts, Gameloft, Rovio, Sega und Zynga. Laut der Analysten von Canalys haben nur 25 Firmen im November mit 60 Millionen Dollar die Hälfte aller App-Erlöse in den USA eingefahren.

(via www.songflow.com)

 

Im App-Store konkurrieren fast 20 Kategorien um die Gunst der Spieler. Der Play-Store hat das Angebot auf 7 Bereiche zusammengefasst. Zu den absoluten Dauerbrennern sowohl in der Rubrik kostenloser wie auch kostenpflchtiger Spiele zählen die Angry Birds. Ob in Star Wars-Manier oder ganz klassisch - an den “fiesen Vögeln” von Rovio kommt keiner vorbei.

 

Rd. 10-15 Minuten dauert eine Spielrunde auf Smartphone oder Tablet. Der schnelle Zeitvertreib ohne Reue ist aber auch genauso schnell wieder vorbei: Die US-Marketing-Agentur Playnomics zählte nach: 85% aller kostenlosen iPhone-Spiele werden nach einem Tag nicht mehr geöffnet und gespielt.

 

Wer spielt, braucht zudem genügend Speicherplatz: ABIresearch untersuchte die Entwicklung von iOS-Games. Am Beispiel des Shooter-Games “Modern Combat” wird deutlich, wohin die Reise geht. Brauchte die erste Version nur 348 MB, machte sich die Folgeversion schon mit 568 MB breit. Der dritte Teil schockt mit stolzen 1,09 GB.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Zu guter Letzt

 

60 mal checken junge Nutzer am Tag ihr Phone. Rd. 100 Nachrichten bekommen sie täglich auf ihr Device, ebenso viele Messages schickt ein Jugendlicher jeden Tag seinen Freunden, so die Ergebnisse einer Studie. Rd. ⅓ unserer Zeit mit dem Smartphone verbringen wir in Apps - von Social Media bis Chat.

 

Immer häufiger wird das Smartphone für Entertainment genutzt. War es anfangs vor allem YouTube, hören heute immer mehr Leute nebenbei Musik. Zu den beliebtesten Services gehören Deezer, Grooveshark oder Spotify. Neben individuellen Streaming-Diensten erfreuen sich Webradio-Apps wie Pandora und TuneIn großer Beliebtheit.

 

Auch beim Fernsehen legen wir das Handy keinesfalls beiseite. Der Bitkom stellt fest: ⅕ aller Fernsehzuschauer benutzen Smartphones als “Second Screens” - u. a. für nette und weniger nette Kommentare zum laufenden Programm.

 

Sogenannte “Social-TV-Apps” mischen dabei ganz vorne mit: Sie bieten uns Fernsehprogramm und Hintergrundinfos, Filmdatenbank und persönliche Playlists auf einen Blick, die Möglichkeit uns in Sendungen einzuchecken und mit unseren Twitter-Freunden abzulästern.

 

 

Eine Frage des Preises

 

Moneybookers Online-Bezahldienst Skrill fand heraus: Bei 99 ct. für eine App ist bei 54% der Deutschen Schluss mit lustig. Dabei sind die Männer ein wenig spendabler als Frauen. Auch nicht besonders verwunderlich: der App-Store von Apple macht nach Angaben von App Annie Intelligence rd. 4 mal so viel Umsatz wie der Play-Store von Google.

 

Übrigens: Zu den teuersten Apps zählen die Millionärs-App “iVIP Black” mit Sonderprivilegien in Hotels und Restaurants für schlappe 899,95 €, die Zahnarzt-App “DDS GP Yes” zur Simulation von Behandlungen für 449,99 € sowie die Wissenschafts-App “KGulf” für den Wasserstand im persischen Golf - für ebenfalls nur 449,99 €.

 

 

Na dann: Fröhliche Weihnachten!

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil II-IV)

Posted on 20. December 2012 — 12:05 pm

Heute machen wir mit unseren Weihnachtlichen Shopping-Tipps weiter:

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil II: Freunde & Kollegen

 

Zu den Gewinnern 2012 in der Kategorie “Soziale Netzwerke” zählen global u. a. Google+ und Tumblr - als Ergänzung oder Alternative zu Facebook. Bei den “Sozialen Medien” gewannen in diesem Jahr u. a. Foursqare und Instagram die Aufmerksamkeit vieler User.

 

Zu den Standard-Apps auf jedem Smartphone gehören nach wie vor die Messenger und Adressbücher von Facebook, Twitter, Linkedin und XING. Die aktuellen Versionen synchronisieren auf Wunsch die Netzwerk-Kontakte mit dem eigenen Adressbuch.

 (via www.soxialmedia.com)

 

Werden in Deutschland vor allem Facebook und XING für die persönliche und berufliche Vernetzung genutzt, spielen in Barcelona eher Twitter und Linkedin die erste Rolle. Zunehmend werden Kontakte nur noch in den Netzwerken gepflegt und nicht mehr händisch in ein Telefonbuch eingetragen.

 

Text & Talk for All

 

Sind die Kontakte aus den Netzwerken im eigenen Adressbuch, können sie auch für die Kommunikation per Text und Talk genutzt werden. Hier hat sich eine eigene Gruppe von Anbietern entwickelt, zu denen auch yuilop zählt. Grundsatz: Keine Barrieren zu Family & Friends.

 

Im Kern kann man drei Gruppen von Kommunikations-Apps unterscheiden: Chat-Apps, Phone-Apps und All-in-One-Apps. Beliebte Chat-Apps und -Services sind iMessage, Facebook Messenger und WhatsApp. Jeder zweite Chatter greift auf WhatsApp zu. Bei den Phone-Apps spielen u. a. Skype und Viber mit. Dazu kommen All-in-One-Apps, wie yuilop.

 

Anything, anywhere

 

Die Meisten All-in-One-Apps kommen von Providern, die Gespräche Usern der gleichen App for free anbieten. Yuilop bietet neben unbegrenztem Multimedia-Chat auch Gratis-Telefonate und SMS zu jedem Handy (und Festnetz) weltweit an. Bezahlt wird mit Energy-Points, die man schnell und einfach verdient.

 

Für User sind drei Dinge immer wichtiger: 1. Kann ich auf Phone, Tablet und Desktop mit der gleichen App oder über das gleiche Netzwerk meine Leute erreichen? 2. Kann ich meine Leute über verschiedene Wege, wie Phone, SMS und Chat erreichen? Und 3. Kann ich mit meinen Leuten unbegrenzt kommunizieren und mit ihnen Fotos und Videos ohne Einschränkungen sharen?

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil III: News & Wetter

 

Eine der umworbenen Kategorien in Apple App-Store und Google Play-Store sind Nachrichten- und Wetter-Apps. Hintergrund: Die meisten User interessieren sich sehr für das aktuelle Tagesgeschehen. Haben sie eine zuverlässige Quelle gefunden, wird diese nur selten gewechselt.

 

In der Kategorie Nachrichten zeigen Feedly, Flipboard, News Republic, Pulse oder Taptu, wie intuitiv das Lesen von News geht. Mit der Möglichkeit zur Einbindung von vorkonfigurierten Anbietern und individuell ausgewählten RSS-Feeds rennen die smarten Reader selbst Google Currents und Yahoo den Rang ab.

 

Neben den Readern pitchen vor allem einzelne Medien mit ihren Phone- und Pad-Apps um die Gunst der mobilen User. Die meisten ihrer Angebote ähneln den Online-Auftritten, sind kostenfrei und werden über Werbung finanziert. Daneben versuchen Medienhäuser, Paid-Apps mit hochwertigem Content zu vermarkten.

 

Regen oder Sonne?

 

Neben den Neuigkeiten gehört eine Wetter-App auf jedes Smartphone. Mit Stunden-, Tages- und Wochenvorhersage, Radarbildern und Unwetterwarnung bieten sie in jeder Lebenslage das Gefühl, sicher zu sein.

 

Schöne Grafiken, passende Bilder, animierte Wolken und virtuelle Regentropfen inkl. selbsttätigem Scheibenwischer auf der Innenseite des Smartphone-Displays peppen grau-verhangene Tage auf. Android-User profitieren von der Möglichkeit, die “Wetter-Show” als Widget auf den Homescreen zu legen.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil IV: Termine & Aufgaben

 

Die meisten Smartphones werden mit einem einfach nutzbaren Kalenderprogramm ausgeliefert. Wer jedoch Tages-, Wochen- und Monatsansicht anpassen und seine Termine individuell planen und überschauen will, braucht eine alternative Kalender-App.

 

Noch wichtiger ist eine Alternative für die Aufgaben. Hier liefern Android und iOS keine herausragenden Anwendungen. Gute Aufgaben-Apps hingegen synchronisieren zuverlässig mit den Listen im eigenen Kalender. Smartphone-Hersteller erweitern Android u. a. mit ihren Benutzer-Oberflächen um eigene To-do-Apps.

 

Alles und überall

 

Wichtig für alternative Kalender- und Aufgaben-Apps ist die Kompatibilität mit Apples iCal-Kalender, Google Kalender und Microsofts Outlook. Mit der Planung und Nutzung von Kalendern auf Desktop, Notebook, Tablet und Smartphone sparen User dann wirklich Zeit.

 

Zu den sich abzeichnenden Trends bei Kalendern zählt die Darstellung aller Termine und Aufgaben in einer Zeitleiste. Die u. a. aus Facebook und Twitter bekannte Timeline wird z. B. bei der Beta von Might fürs iPhone eingesetzt und könnte schon bald die verschiedenen Darstellungen von Kalendern ablösen.

 

Und morgen bei uns: Von Bällen bis Baller-Spielen - die ganze Welt ist ein Spielplatz - auf Smartphone & Tablet. Dazu die teuersten Apps der Welt!

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps von yuilop (Teil I)

Posted on 19. December 2012 — 1:20 pm

Im Team von yuilop in Barcelona arbeiten Mobile-Enthusiasten aus aller Welt. Wie 21 Mio. Handy-Besitzer in Deutschland nutzen die meisten yuilop-Mitarbeiter Smartphones mit Android und iOS. Zum Fest hat das yuilop-Team interessante Infos gesammelt, um euch ein paar Tipps für euer neues Phone oder Tablet zu geben.

 

 

Auf die Plätze, …

 

Smartphones und Tablets sind die beliebtesten Weihnachtsgeschenke 2012. Der IKT-Branchenverband Bitkom fand heraus: Jeder 5. Deutsche wünscht sich ein Smartphone, 18 Prozent haben ein Tablet-PC auf dem Wunschzettel. Der Branchenverband für Unterhaltungselektronik gfu rechnet mit 19 Mio. neuen Smartphones und 3,5 Mio. verkauften Tablets. Zu den beliebsten Smartphones gehören laut idealo.de die Samsung Galaxy-Famlie mit S3 und S2. Das neue Google Nexus 4 landet auf Platz 9, gefolgt vom iPhone 5, so ComputerBild.

 

In den USA liefern sich iPhone und Android Phones mit 48% zu 46% Marktanteil ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In Europa sind die Verhältnisse klarer: Kantar WorldPanel registriert in den 5 größten Märkten der EU mit 64% einen Android-Anteil. Mit fast 75% Marktanteil hat Google Deutschland sogar so gut wie allein im Griff.

 

In den kommenden 5 Jahren wird sich die Zahl der Smartphones weltweit auf 3,3 Mrd. verdreifachen, prognostiziert der Netzwerkausrüster Ericsson. Doch Smartphones sind nur ein Teil der Miete. Mit jeweils rd. 700.000 Apps in den Stores von Apple und Google sowie - laut IDG Research - durchschnittlich 40 verschiedenen Apps auf jedem Phone fällt die Wahl nicht immer leicht.

 

In den 5 größten Smartphone-Märkt Europas beträgt der Android-Anteil an insgesamt installierten Apps satte 70%. Im Gegenzug sank der iOS-Anteil seit Januar d. J. um 23% auf nur noch 30%. Laut madvertise und xyo haben sich damit die Kräfteverhältnisse von Android zu iOS in Europa innerhalb des Jahres ehrbelich verändert.

 

 

Die Qual der Wahl

 

Fast jeder 2. Deutsche glaubt, ohne Apps nicht mehr auskommen zu können. sagt dass Online-Panel Toluna. Das amerikanische Pew Research Center ergänzt: Trotz vieler Apps nutzen 68% der US-User pro Woche max. 5 Anwendungen. Die beliebtesten Apps bei uns Deutschen sind der Wetterbericht, die Navigation und die Suche - gefolgt von Kalender, Notizbuch und Games auf dem Smartphone.

 

Unabhängig von der Frage nach Android- oder iPhone präsentieren wir Euch heute und in den kommenden Tagen eine kleine Reihe von Beiträgen zu den beliebtesten App-Kategorien. Hier ein Überblick:

 

Teil I: Suchen & Finden

Teil II: News & Wetter

Teil III: Termine & Aufgaben

Teil IV: Freunde & Kollegen

Teil V: Spiel & Spaß

Auf Grund der grossen Vielfalt an guten Apps, unser Tipp: Durchstöbert die Online-Hitlisten der Computer-Magazine mit den beliebtesten Apps. Da finden auch wir immer wieder kleine Schmuckstücke für unsere Phones.

 

 

Weihnachtliche App-Shopping-Tipps - Teil I: Suchen & Finden

 

Für Google ist Android auf mehr als 50% aller weltweit verkauften Smartphones einer der wichtigsten Erfolge der vergangenen Zeit. Die Suche unterwegs mit Freuden, im Elektromarkt oder auf dem Sofa wird zur Selbstverständlichkeit. Zum Jahresende wird der mobile Anteil an Google Suchanfragen bei bis zu 33% liegen, schätzen Experten.

 

Eine aktuelle ebay-Studie zeigt: Gut 30% der User haben im Geschäft schon mal zum Smartpone gegriffen und sich über den wirklich günstigsten Preis informiert. Bei den unter 30-Jährigen sagen sogar 44% “Ich bin doch nicht blöd”, wenn sie im Elektromarkt vor vermeindlichen Schnäppchen stehen.

 

Für Schnäppchenjäger finden sich in den Markets neben Prospekt-Apps wie “Kauf da” und “Mein Prospekt” auch Barcode-Scanner und Such-Apps der führenden Preisvergleiche und Marktplätze, wie Amazon und ebay.

 

Neben den Suchergebnissen von Google oder Bing ist die Wahl des mobilen Browsers entscheidend. Reichen Chrome und Opera auf dem iPhone kaum an den Safari heran, läuft vor allem der Dolphin Browser auf Android zur Höchstform auf. Ihm auf den Fersen sind u. a. Chrome und seit Neuestem Firefox.

 

Über die klassische Suche mit eingetipptem Suchbegriff hinaus wird die Suche per Spracheingabe immer beliebter. Apples Siri und Googles Now stehen in den Startlöchern, um als “Natural User Interfaces” neben Touch- und Swype-Funktion vorn mitzuspielen und die nächste Runde der mobilen Nutzung anzuführen.

 

 

Alles und jederzeit

 

Mit schnellen Smartphones und günstigen Datenflatrates ab 5,- € nutzen immer mehr User unterwegs Videoportale und Kartendienste für die Suche. YouTube als TV-Ersatz und Google Maps als Location-Finder dominieren mit ihren Suchergebnissen die Nutzung zu jeder Zeit und an jedem Ort.

 

Immer häufiger suchen User über Soziale Netzwerke nach konkreter Hilfe. So fungieren Facebook, Blogs, Twitter und YouTube laut Nielsen auch als Bedienungsanleitung im Netz. Social Service spielt beim Suchen & Finden eine immer größer werdende Rolle.

 

Und morgen bei uns: Telefonieren, Simsen und Chatten - wie yuilop die Welt verändert. Sowie, auf den Punkt genau- von Nachrichten, Wetter, Terminen und Kalendern.